Honigseim Wabenhonig - Plástečkový med (Energie)

Honigseim ist stark angereichert mit wertvolle Propolis und Pollen. Daher empfehlen wir nur unbehandelten Wabenhonig zu genießen. Honigseim versorgt der Körper mit Energie, ohne den Verdauungstrakt zu belasten. Er stimuliert die Darmtätigkeit bei Verstopfung und beim infektiösen Durchfall wirkt beruhigend.

Anwendungen: Honigseim sollte ein Grundstein der Ernährung sein, denn er verlangsamt das Altern des menschlichen Körpers und versorgt das Gewebe mit Nährstoffen und Sauerstoff. So stärkt Honigseim auch das Immunsystem des Körpers. Weiterhin heilt Honigseim verletzte Schleimhaut, Magengeschwüre und erhöht die Werte von Hämoglobin. Daher eignet er sich hervorragend bei Menstruationsbeschwerden.

Diabetes: Bei Diabetes sollte man an zuckerhaltige Lebensmittel verzichteten. Honigseim bildet hier eine Ausnahme und kann in kleinen Mengen bei Diabetes helfen.

Hohe Blutdruck: Honigseim enthält Acetycholin, der die kleinen Blutgefäße erweitert und den Blutdruck senkt. Dabei sorgt Honig für eine bessere Blutversorgung des Herzmuskels, gibt ihm die notwendigen Nährstoffe, wie zum Beispiel Traubenzucker, Vitaminen, insbesondere B und C, Spurenelemente, Kalium und Magnesium.

Arteriosklerose: Honigseim reduziert das Risiko der Arteriosklerose. Aufgrund seines hohen Gehalts an Antioxidantien kann die Oxidation von Cholesterin verhindern werden.

Entzündungen und Krämpfe: Seit Menschengedenken wurde Honig bei Entzündungen der oberen Atemwege als Süßstoff im Tee oder Milch aufgenommen. Bei Grippe erhöht sich die Temperatur des Körpers und mit dem Schweiß verliert das Körper an Kalium, was schmerzen in Muskelgewebe verursacht. Dies kann zum Muskelkrampf oder sogar zur Herzmuskelstörung führen. Das im Honigseim enthaltene Kalium kompensiert den krankheitsbedingte Verlust dieses Minerals.

Schlafstörung: Ein Teelöffel Honig vor dem Schlaf sorgt für Entspannung und garantiert uns einen erholsamen Schlaf.

 

History: Rabbi Shimon Bar Jochai und Johannes der Täufer haben sich von wildem Honigseim, Pollen und Heuschrecken ernährt (Matthäus 3,4).

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Med je na prvém místě léčivo, má antibakteriální účinky, tuto vlastnost mu zajištuje na teplo a světlo citlivý enzym glucoseoxydása, který je v hlavě včely.


Rabbi Šimon Bar Jochai a později Jan Křtitel se živily výhradně plástovým medem a chlebem z pylu od divokých včel a kobylkami . (Matouš 03:04).